Das mussten wir direkt zu Beginn unserer Lebensumstellung erfahren.
Wobei wir es uns nie hätten träumen lassen, dass die Auswirkungen im Alltag so weitreichend werden würden.
Zunächst ging es uns 2013 nur darum herauszufinden, wie die eingangs erwähnten hohen Aluminiumwerte in den Kreislauf von Aminas Tochter gelangen konnten.
Das Erste, was uns einfiel, war das Trinkwasser.
Also begab sich Amina zum hiesigen Wasserversorger, um eine Aufstellung der Wasserwerte zu erfragen. Es stellte sich heraus, dass derartige Tabellen für Otto Normalverbraucher nicht zur Einsicht vorgesehen sind.
Wobei wir es uns nie hätten träumen lassen, dass die Auswirkungen im Alltag so weitreichend werden würden.
Zunächst ging es uns 2013 nur darum herauszufinden, wie die eingangs erwähnten hohen Aluminiumwerte in den Kreislauf von Aminas Tochter gelangen konnten.
Das Erste, was uns einfiel, war das Trinkwasser.
Also begab sich Amina zum hiesigen Wasserversorger, um eine Aufstellung der Wasserwerte zu erfragen. Es stellte sich heraus, dass derartige Tabellen für Otto Normalverbraucher nicht zur Einsicht vorgesehen sind.
Nach kurzen, aber heftigen Wortgefechten ließ sich der Sachbearbeiter dann doch erweichen und druckte eine Übersicht aus. Natürlich war Alu-mäßig alles im grünen Bereich.
Der nette Mann hinter der Theke zeigte sich versöhnlich und hörte sich Aminas Problem an. Und ließ schließlich ganz eigenständig verlauten, dass es in manchen Regionen möglich ist, dass die Wasseraufbereitung mittels Aluminiumverbindungen unterstützt wird. Diese Werte wären natürlich in der Tabelle nicht ersichtlich.
Sieh an.
Da hatten wir also schon einen Tatverdächtigen – das Trinkwasser aus unseren Leitungen.
Weitere Forschungen führten uns auf die Spuren immer neuer Möglichkeiten:
Alu in Hygiene- und Kosmetikartikeln, Konservendosen, Kaffeetabs, in Pfannen und Kochtöpfen, als Rieselhilfe in Haushaltssalz und Babynahrung, als gerne genommene Umverpackung für Schnellmahlzeiten, Alufolie, als Zusatz in Impfungen und Medikamenten. Und in Lebensmitteln.
Es mag ja sein, dass der menschliche Körper mit geringen Mengen Aluminium fertig werden kann. Aber kann er das auch bei geballter Dauerberieselung von innen und außen?
Es wurde uns ganz schwindelig bei dem Gedanken daran, wie man das denn nun alles vermeiden sollte!
Der erste Gang führte ins Bad und erstmals wurden die Deklarationen von Duschzeug, Shampoo, Cremes, Deos und Zahnpasta unter die Lupe genommen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Die Tücke an Aluminium ist, dass es sich hinter ganz anderen Benennungen verstecken kann, so dass man es zuerst gar nicht erkennt (Aluminiumchlorid, Ammonium Alum, Potassium Alum, Aluminiumoxid, E173, E 104, E 110, E 124).
Auch die Küche wurde inspiziert und zunächst die Alufolie entsorgt. Alles andere haben wir nach und nach ersetzt, so wie es der Geldbeutel erlaubte.
Alleine diese Wegwerf- und Austausch-Aktion des ersten Tages hat schon Probleme aufgeworfen, die nicht so schnell zu lösen schienen.
Natürlich finden sich in gut sortierten Geschäften, Drogerien und Apotheken Naturkosmetika ohne Alu. Aber, mal ehrlich, wer kann das auf die Dauer bezahlen?
Da war es noch das kleinste Problem, auf Konservendosen zu verzichten und statt dessen auf Tiefkühlkost und Gläser umzusteigen.
Und doch hatten wir das gute Gefühl, den ersten kleinen Schritt in die richtige Richtung getan zu haben.
Kleine Schritte sind besser als keine Schritte!
Der nette Mann hinter der Theke zeigte sich versöhnlich und hörte sich Aminas Problem an. Und ließ schließlich ganz eigenständig verlauten, dass es in manchen Regionen möglich ist, dass die Wasseraufbereitung mittels Aluminiumverbindungen unterstützt wird. Diese Werte wären natürlich in der Tabelle nicht ersichtlich.
Sieh an.
Da hatten wir also schon einen Tatverdächtigen – das Trinkwasser aus unseren Leitungen.
Weitere Forschungen führten uns auf die Spuren immer neuer Möglichkeiten:
Alu in Hygiene- und Kosmetikartikeln, Konservendosen, Kaffeetabs, in Pfannen und Kochtöpfen, als Rieselhilfe in Haushaltssalz und Babynahrung, als gerne genommene Umverpackung für Schnellmahlzeiten, Alufolie, als Zusatz in Impfungen und Medikamenten. Und in Lebensmitteln.
Es mag ja sein, dass der menschliche Körper mit geringen Mengen Aluminium fertig werden kann. Aber kann er das auch bei geballter Dauerberieselung von innen und außen?
Es wurde uns ganz schwindelig bei dem Gedanken daran, wie man das denn nun alles vermeiden sollte!
Der erste Gang führte ins Bad und erstmals wurden die Deklarationen von Duschzeug, Shampoo, Cremes, Deos und Zahnpasta unter die Lupe genommen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Die Tücke an Aluminium ist, dass es sich hinter ganz anderen Benennungen verstecken kann, so dass man es zuerst gar nicht erkennt (Aluminiumchlorid, Ammonium Alum, Potassium Alum, Aluminiumoxid, E173, E 104, E 110, E 124).
Auch die Küche wurde inspiziert und zunächst die Alufolie entsorgt. Alles andere haben wir nach und nach ersetzt, so wie es der Geldbeutel erlaubte.
Alleine diese Wegwerf- und Austausch-Aktion des ersten Tages hat schon Probleme aufgeworfen, die nicht so schnell zu lösen schienen.
Natürlich finden sich in gut sortierten Geschäften, Drogerien und Apotheken Naturkosmetika ohne Alu. Aber, mal ehrlich, wer kann das auf die Dauer bezahlen?
Da war es noch das kleinste Problem, auf Konservendosen zu verzichten und statt dessen auf Tiefkühlkost und Gläser umzusteigen.
Und doch hatten wir das gute Gefühl, den ersten kleinen Schritt in die richtige Richtung getan zu haben.
Kleine Schritte sind besser als keine Schritte!